Todesfallversicherung
Ein Schicksalsschlag kann jederzeit jede*n von uns treffen. Besonders Todesfälle stellen dabei immer eine Tragödie dar.
Neben den psychologischen Konsequenzen für die Hinterbliebenen kann dieser aber auch finanzielle Probleme oder schwerwiegende Konsequenzen wie Einkommensausfälle mit sich ziehen.
Vor dem finanziellen Ruin kann in diesen Fällen eine Todesfallversicherung schützen.











Was ist eine Todesfallversicherung?
Die Todesfallversicherung ist per se eine Risikoversicherung. Diese Art der Versicherung wird auch als Unterform der Lebensversicherung gesehen. Konkret dient eine Todesfallversicherung der Absicherung der Hinterbliebenen im Todesfall. Diese Absicherung ist nicht nur für Familienmitglieder gedacht – auch Paare oder Geschäftspartner*innen können mit der Todesfallversicherung finanziell vorsorgen.
Durch die Todesfallversicherung sind die laufenden Verpflichtungen der Hinterbliebenen abgesichert. So können diese weiterhin Wohneigentum, Ausbildungskosten oder Kredite finanzieren. Dafür wird nach dem Tod der versicherten Person die vereinbarte Kapitalsumme an die entsprechenden Personen ausgezahlt. Der versicherte Betrag kann frei gewählt werden.
Das passende Beitrittsalter
Allgemein wird der Beginn des Abschlusses einer Todesfallversicherung vor allem jungen Leuten zwischen 20 und 30 empfohlen. Diese profitieren davon, die geringsten Prämien zu zahlen, denn nur mit guter Gesundheit wird man bei den Versicherungen aufgenommen. Vergangene Krankheiten wie auch Unfälle werden von den Anbietern ausgeschlossen oder man wird gar ganz abgelehnt.
Gleichzeitig können junge Leute ihrem Bedürfnis nach Absicherung im Alter gerecht werden, in dem sie noch nicht über grössere Reserven verfügt. So sparen sie am meisten und sorgen gleichzeitig am besten für ihre Zukunft vor.
Arten der Todesfallversicherung
Es wird grundsätzlich zwischen drei Versicherungsvarianten unterschieden: die Todesfallversicherung mit konstanter, mit abnehmender und mit steigender Versicherungssumme.
Bei der ersten Variante ist die Todesfallsumme immer konstant und entsprechend sinken auch die Versicherungssummen mit zunehmendem Alter nicht. Diese Art der Versicherung empfiehlt sich für die Absicherung der finanziellen Verpflichtungen von Familien. So können die Hinterbliebenen mit dem ausbezahlten Kapital Ausgaben decken wie die Ausbildung der Kinder oder anstehende Kredite. Die monatlichen Prämien sind bei dieser Variante etwas höher.
Bei der Todesfallversicherung mit abnehmender Versicherungssumme sinkt die Summe – wie der Name schon verrät – bis zum Höchstalter. Zusätzlich gibt es am Ende der Laufzeit auch kein Kapital mehr. Diese Art der Todesfallversicherung sichert also beispielsweise sinkende finanzielle Verpflichtungen wie eine abzuzahlende Hypothek oder einen abzuzahlenden Firmenkredit ab.
Bei der letzten Variante steigt die Todesfallversicherung schrittweise an. Im Todesfall wird der Höchstbetrag ausgezahlt. Sie bietet somit eine finanzielle Sicherheit im Todesfall, von steigenden Verpflichtungen. Die Todesfallversicherung mit steigender Versicherungssumme eignet sich dementsprechend für Personen, die eine Absicherung wünschen, die während der Vertragsdauer steigt.
Steigend
Bei der letzten Variante steigt die Todesfallversicherung schrittweise an. Im Todesfall wird der Höchstbetrag ausgezahlt. Sie bietet somit eine finanzielle Sicherheit im Todesfall, von steigenden Verpflichtungen.
Die Todesfallversicherung mit steigender Versicherungssumme eignet sich dementsprechend für Personen, die eine Absicherung wünschen, die während der Vertragsdauer steigt.
Konstant
Bei der ersten Variante ist die Todesfallsumme immer konstant und entsprechend sinken auch die Versicherungssummen mit zunehmendem Alter nicht. Diese Art der Versicherung empfiehlt sich für die Absicherung der finanziellen Verpflichtungen von Familien.
So können die Hinterbliebenen mit dem ausbezahlten Kapital Ausgaben decken wie die Ausbildung der Kinder oder anstehende Kredite. Die monatlichen Prämien sind bei dieser Variante etwas höher.
Abnehmend
Bei der Todesfallversicherung mit abnehmender Versicherungssumme sinkt die Summe – wie der Name schon verrät – bis zum Höchstalter. Zusätzlich gibt es am Ende der Laufzeit auch kein Kapital mehr.
Diese Art der Todesfallversicherung sichert also beispielsweise sinkende finanzielle Verpflichtungen wie eine abzuzahlende Hypothek oder einen abzuzahlenden Firmenkredit ab.
Todesfallversicherung vergleichen
Ein eingehender Vergleich von Todesfallversicherungen lohnt sich aufgrund der grossen Beitragsunterschiede.
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Gerade bei einem bestimmten Absicherungsziel und keiner Standard-Todesfallversicherung ist ein passendes Angebot und eine eingehende Beratung von dieVorsorge.ch empfehlenswert.
Um sicherzustellen, dass sich keine Fehler einschleichen, steht das Beraterteam von dieVorsorge.ch für Fragen und Unklarheiten kostenlos zur Verfügung.

Anrede:
Raucher:
Hypothek absichern
Auch eine Hypothek kann im Falle eines Todesfalls zu einer finanziell untragbaren Belastung für eine Einzelperson oder Familienangehörige werden. Gerade Immobilienkredite sollten deshalb immer gut abgesichert werden, damit im schlimmsten Fall die entsprechende Vorsorge gewährleistet ist.
Im Falle einer Hypothek zahlt sich die Todesfallversicherung deshalb aus. So gewährleistet sie, dass die Hinterbliebenen nicht ihr Eigenheim verlieren, sondern dieses weiter bewohnen können.
Mit einer Todesfallversicherung kann also eine Hypothek abgesichert werden. Ohne Absicherung würden die Hinterbliebenen nicht nur einen geliebten Menschen verlieren, sondern sehr wahrscheinlich auch ihr Dach über dem Kopf.
Dabei macht eine Todesfallversicherung verglichen mit den Kosten für die Hypothek nur einen Bruchteil der Kosten aus und rentiert sich deshalb alle Male.
Darlehen absichern
Ein Darlehen abzusichern ist empfehlenswert, wenn dieses eine grössere Summe umfasst und auch die Laufzeit entsprechend lang ist. Eine Todesfallversicherung verhindert in diesem Fall, dass die Angehörigen in eine finanziell brenzlige Lage nach dem Todesfall der versicherten Person geraten.
Kredit absichern
Schon bei der Aufnahme eines Kredits sollte an den Extremfall wie der Tod des Kreditnehmenden gedacht werden, der leider nicht auszuschliessen ist. Ein Todesfall bringt in diesem Kontext immer Probleme mit sich, wenn es um die Begleichung der oft hohen Restschuld geht.
So stellt ein Kredit die Angehörigen schnell vor finanzielle Probleme – wenn nicht sogar den finanziellen Ruin. Eine Todesfallversicherung kann also bei einem hohen Kreditvolumen mit langer Laufzeit sinnvoll sein. Hat der Schuldner eine Todesfallversicherung, so kann im Todesfall die offene Schuld beglichen werden.
In diesem Fall sind die Hinterbliebenen von der Schuld befreit und müssen sich nebst dem familiären Verlust nicht noch um den finanziellen Ruin sorgen. Eine Todesfallversicherung sichert allerlei Kredite ab. Etwa Stipendien und Studiendarlehen, Kleinkredite, Konsumkredite oder ein Autokredit.
Die Sinnhaftigkeit einer solchen Absicherung ist von der finanziellen Ausgangslage abhängig. Ebenso relevant ist die Voraussetzung der geldgebenden Person, welche eine Todesfallabsicherung über den geliehenen Betrag bedingen kann.
Todesfallversicherung: Prämie berechnen
Nebst der Versicherungssumme ist die Laufzeit der Deckung von hoher Relevanz, ebenso ob die Versicherungssumme linear verhält, oder Jahr für Jahr senkt, oder gar ansteigt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, ob die Prämie über die ganze Laufzeit konstant bleibt, oder jährlich steigt.
Die Anbietervielfalt ist enorm. Am einfachsten können die Prämien der Todesfallversicherungen online und bequem von dieVorsorge.ch berechnet werden – mit wenigen Klicks zu einem transparenten Prämienvergleich der führenden Anbieter. Dabei werden die Versicherungssumme, Geschlecht und die Rauchgewohnheiten berücksichtigt. Für komplexere Vergleiche stehen unsere Experten kostenlos zur Verfügung.
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Todesfallversicherung: Anbieter
Bei der Todesfallversicherung gibt es zahlreiche Anbieter, zwischen denen gewählt werden kann. So wird für alle Bedürfnisse sicher etwas dabei sein! Zudem bieten auch einige Banken Todesfallversicherungen an. Jedoch muss gesagt werden, dass diese grösstenteils die Angebote von klassischen Versicherungsunternehmen vermitteln.
Gerade unter den grossen Versicherern bieten die meisten eine Todesfallversicherung an. Zu den Anbietern gehören beispielsweise:
- Allianz
- Axa
- Basler Versicherungen
- Emma Life
- Generali
- Groupe Mutuel
- Helvetia
- Lichtenstein Life
- Mobiliar
- Pax
- SafeSide (via Basler Versicherungen)
- smile.life (gehört zu Helvetia)
- SolidaVita
- Swiss Life
- Vaudoise
- Zurich
Todesfallversicherung: Steuern
Wird im Leistungsfall eine Todesfallsumme an die Hinterbliebenen ausbezahlt, unterliegt dies der Besteuerung durch den Bund– und den Kanton. Dennoch gelten solche Versicherungsleistungen als Vorsorge und somit wird die Besteuerung reduziert.
Der Steuersatz wird unabhängig vom Einkommen berechnet und besteht aus 40 % des Kantonssteuersatzes sowie 20 % des Bundessteuersatzes.
3a-Maximum
Die Todesfallversicherung kann über eine Säule 3a oder Säule 3b aufgesetzt werden. Wird diese auf einer Säule 3a erstellt, so kann man die Prämie steuerlich abziehen. Dazu gilt der Maximalbetrag für Lebensversicherungen in der Schweiz von CHF 7’056.- 2023.
Dieser Betrag darf nicht überstiegen werden und wir mit allen vorhandenen Säule 3a Beiträgen kumuliert. Sollte der gesetzliche Maximalbetrag übertreten werden, so kann man auf die Säule 3b ausweichen, welche keine maximalen Grenzen kennt, jedoch auch nicht steuerabzugsfähig ist.
Todesfallversicherung: Kosten
Versicherungskosten
Je nach Anbieter, individuellen Wünschen und ausgewählten Tarifen können die Kosten der Todesversicherung stark variieren. Die Fragen bezüglich Gesundheitszustand, Gewicht, Beruf, Alter, aber auch gewisser Lebensgewohnheiten wie Rauchen scheinen auf den ersten Blick suspekt.
Diese Gesundheitsfragen müssen für den Abschluss einer Todesfallversicherung aber alle wahrheitsgemäss beantwortet werden. Andernfalls ist die versicherte Person von seiner Leistungspflicht entbunden. Die gelisteten Faktoren haben nämlich einen Einfluss auf den Preis der Versicherung. So zahlen Raucher*innen häufig höhere Beträge wie Nichtraucher*innen.
Je älter eine Person ist und je mehr Vorerkrankungen sie hat, umso teurer wird die Versicherung für sie. Ebenso wichtig für die Kostenberechnung sind die Vertragslaufzeit sowie die gewünschte Deckungssumme, die im Versicherungsfall ausgeschüttet wird.
Generell ist eine gute Todesfallversicherung schon ab einem geringen Jahresbetrag erhältlich. Da es sich um eine Risikolebensversicherung handelt, sind diese zudem weitaus günstiger als Kapitallebensversicherungen.
Die Preise variieren je nach Anbieter und müssen individuell berechnet werden. Aufgrund der grossen Preisunterschiede bietet dieVorsorge.ch Versicherungsvergleiche an, um die Suche nach einer günstigen Todesfallversicherung zu erleichtern.
Versicherungssumme: Kosten
Bei dem Abschliessen der Todesfallversicherung kommt ebenso die Frage nach der Versicherungssumme auf. Als Faustregel gilt Folgendes: Die Summe sollte hoch genug sein, um die Hinterbliebenen für einen ausreichenden Zeitraum abzusichern, aber nicht so hoch, dass die Prämien in unerreichbare und unbezahlbare Höhen steigen.
Als Richtwert für die Versicherungssumme kann zum Beispiel auf das eigene Jahreseinkommen zurückgegriffen werden. Generell sollte die Versicherungssumme einen Betrag umfassen, der dem zwei- oder dreifachen Jahreseinkommen entspricht. Damit soll sichergestellt werden, dass die Hinterbliebenen ihren Lebensunterhalt für einen gewissen Zeitraum bestreiten und zusätzlich für eventuell anfallende Kosten aufkommen können, die durch den Todesfall entstanden sind.
Abgesehen von diesem Richtwert sollten aber auch persönliche Umstände in die Berechnung einfliessen. Sollte es in einer Familie beispielsweise zwei Verdiener*innen geben, kann auch eine niedrigere Summe gewählt werden. Dasselbe gilt für Familien ohne Kinder. Denn in diesem Fall muss man sich weder um die Finanzierung der Ausbildung noch um die Kosten des Studiums gekümmert werden. Die Frage nach der Versicherungssumme ist also sehr individueller Natur.
Möchte man eine Hypothek absichern, so ist es von hoher Bedeutung, in welchem Umfang die Hinterbliebenen die Hypothekarschuld selbst finanzierend können und ob die Tragbarkeit noch gegeben ist. Sollte die Tragbarkeit der Bank gegenüber nicht mehr gegeben sein, so hat dies zur Folge, dass man nebst dem schweren Verlust auch nach das geliebte Daheim verliert.
Somit ist die abzusichernde Summe von diesem Szenario aus zu berechnen. Bei Fragen dazu steht dieVorsorge.ch gerne zur Verfügung und berechnet die Risiken punktgenau, damit ein Schicksalsschlag finanziell gut überwunden werden kann.
Wir helfen dir gerne weiter
Unterschied:
Todesfallversicherung / Risikolebensversicherung
Todesfallversicherung
Bei Recherchen im Internet über die Todesfallversicherung stolpert man häufig über den Begriff Risikolebensversicherung. Die Begriffe werden teils sogar synonym verwendet. Das ist jedoch nicht ganz richtig.
Bei einer Todesfallversicherung wird im Gegensatz zu der Risikolebensversicherung nichts angespart. Die Summe wird zusätzlich auch nur dann ausgezahlt, wenn die versicherte Person verstirbt.
Risikolebensversicherung
Die Risikolebensversicherung hingegen gehört zu den kapitalbildenden Lebensversicherungen. Der Kapitalaufbau steht hierbei im Vordergrund. Ausserdem wird die Versicherungssumme im Erlebensfall ausgezahlt.
Ziel der Risikolebensversicherung ist, im Alter den gewohnten Lebensstandard zu halten. Die Auszahlung ist ausserdem nicht an einen spezifischen Verwendungszweck gebunden.
Todesfallversicherung Konkubinat
Zusammenleben, ohne verheiratet zu sein: Immer mehr Paare entscheiden sich für eine nicht eheliche Lebensgemeinschaft. Diese ermöglicht mehr Freiheit, so ist ein Konkubinat jederzeit und problemlos auflösbar. Neben Steuervorteilen gibt es ebenso keine gesetzlichen Pflichten.
Im Ernstfall bedeutet dies allerdings auch weniger finanzielle Vorteile zu haben. Im Falle eines Konkubinats fehlt das gesetzliche Auffangnetz für den/die Partner*in. Denn die 1. Säule AHV/IV, kennt keine Leistungen für solch eine Konstellation.
Dafür kann man immer wie mehr in der 2. Säulen, die Pensionskasse, Konkubinatspartner*innen eintragen lassen und so die Absicherung sicherstellen.
Eben so kann man in der 3. Säule 3b den Begünstigten absolut frei wählen. Dies ist ein sehr beliebter Weg, um finanzielle Lücken zu schliessen.
Fazit
Ein plötzlicher Schicksalsschlag kann jede*n treffen. Wie sinnvoll eine Todesfallversicherung ist, hängt von der jeweiligen Situation der Person ab. Wenn Familien Kinder haben, sich ein eigenes Haus kaufen oder bauen möchten, ist diese Art der Versicherung sehr zu empfehlen.
Das Gleiche gilt für Geschäftspartner*innen, die zusammen ein Unternehmen führen. Generell nimmt eine Todesfallversicherung garantiert einige Sorgen und stellt eine wichtige, finanzielle Unterstützung für die Hinterbliebenen und deren Zukunft dar.
Schliesse also noch heute mit deiner Todesfallversicherung die Vorsorgelücken von morgen und gestalte aktiv die Zukunft deiner Liebsten.
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